Photovoltaikanlagen von MVV.

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Photovoltaikanlagen: Ihr unabhängiger Weg zur Energiewende.

Rundum sorglos mit MVV: Wir begleiten Sie bei Ihren Vorhaben von der Erstberatung, über die Installation, bis zur Inbetriebnahme und Wartung.

 

Darum sind wir Ihr bester Partner, wenn es um Ihre PV-Anlage geht.

Ein Team voller Spezialist*innen

Wir möchten, dass Sie bestens informiert und vorbereitet sind. Unser Service-Team steht Ihnen deshalb hinsichtlich aller Anliegen rund um Ihre neue PV-Anlage gerne zur Verfügung.

Hochleistungsmodule

Unsere Solarmodule holen das Maximum aus dem Sonnenlicht heraus. Selbst bei begrenztem Platzangebot erzeugen die Module hohe Energiemengen und liefern damit immer genügend Strom.

Alleskönner

Von der Beratung bis zur Inbetriebnahme: wir sind für Sie da. Mit über 1000 durchgeführten Projekten finden Sie in uns einen ortsnahen Anbieter, der Ihnen jederzeit individuelle Lösungen für Ihr PV-Projekt anbieten kann.

Eigene Energieerzeugung

Ihre neue PV-Anlage können Sie umfassend ergänzen, z.B. mit unserem MVV-Stromspeicher, der die eigens erzeugte Energie speichert. Oder mit der MVV-Ladestation, die Ihr E-Auto mit Ihrem selbstproduzierten Solarstrom auflädt.

100% Kompatibel und erweiterbar

Unsere Lösungen sind untereinander kompatibel und jederzeit erweiterbar. So machen Sie aus Ihrem Zuhause ein intelligentes Energiesystem.

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PV-Modul

Kosten senken und gleichzeitig den eigenen C02-Fußabdruck verkleinern. Das lässt sich mit einer PV-Anlage auf dem Dach erreichen. Die MVV-Berater kennen die wirtschaftlich sinnvollsten und passgenauen Lösungen und teilen ihr Wissen gerne.

Ladestation

Die MVV Ladestation fürs Elektroauto in der eigenen Garage spart wertvolle Zeit. Die MVV-Wallbox ist besonders kompakt und verfügt über eine Schnell-Ladefunktion. Sie ist gegen Feuchtigkeit und die Nutzung durch Unbefugte geschützt.

Wechselrichter

Ein Wechselrichter wandelt den Gleichstrom aus der Solaranlage in Wechselstrom. Sogenannte Hybridwechselrichter sind mit einer Batterie verbunden, die diesen gewonnenen Strom speichert. Über verschiedene Möglichkeiten der Schaltung kann die vollständige Eigennutzung, aber auch die anteilige Eigennutzung mit teilweiser Einspeisung in das öffentliche Stromnetz im optimalen Leistungsbereich umgesetzt werden.

Energiemanager

Der clevere Energiemanager verbindet die Komponenten des elektrischen Systems und vernetzt es mit den digitalen Serviceangeboten von MVV. Er lernt, wann Strom verbraucht wird, kennt das Wetter und steuert den Energiefluss im Haushalt entsprechend.

Batteriespeicher

Je nach Größe einer Solaranlage werden bis zu 40 Prozent der gewonnenen Energie selbst verbraucht. Der Überschuss kann in das öffentliche Netz eingespeist werden. Wichtig ist, dass der Eigenverbrauch optimiert und keine Energie verschwendet wird. Dazu ist ein Stromspeicher notwendig, mit dem der Eigenverbrauch erhöht werden kann.

Wärmepumpe

Wärmepumpen verwenden Umweltwärme zur Beheizung und Warmwasseraufbereitung und zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Mit einer Wärmepumpenheizung setzen Bauherren auf eine zukunftssichere und umweltverträgliche Technologie. In Bestandsbauten kann die Wärmepumpe unter bestimmten Voraussetzungen auch eine alte Ölheizung ersetzen.

Wasserenthärter

Eine Wasserenthärtungsanlage löst die gebundenen Magnesium- und Calciumionen aus dem Wasser. Dies verhindert verkalkte Wasserleitungen und verlängert die Nutzungsdauer vieler Haushaltsgeräte.

PV-Modul
Ladestation
Wechselrichter
Energiemanager
Batteriespeicher
Wärmepumpe
Wasserenthärter

Kosten senken und gleichzeitig den eigenen C02-Fußabdruck verkleinem. Das lässt sich mit einer PV-Anlage auf dem Dach erreichen. Die MVV-Berater kennen die wirtschaftlich sinnvollsten und passgenauen Lösungen und teilen ihr Wissen gerne.

Die MVV Ladestation fürs Elektroauto in der eigenen Garage spart wertvolle Zeit. Die MVV-Wallbox ist besonders kompakt und verfügt über eine Schnell- Ladefunktion. Sie ist gegen Feuchtigkeit und die Nutzung durch Unbefugte geschützt.

Ein Wechselrichter wandelt den Gleichstrom aus der Solaranlage in Wechselstrom. Sogenannte Hybridwechselrichter sind mit einer Batterie verbunden, die diesen gewonnenen Strom speichert- Uber verschiedene Möglichkeiten der Schaltung kann die vollständige Eigennutzung, aber auch die anteilige Eigennutzung mit teilweiser Einspeisung in das öffentliche Stromnetz im optimalen Leistungsbereich umgesetzt werden.

Der clevere Energiemanager verbindet die Komponenten des elektrischen Systems und vernetzt es mit den digitalen Serviceangeboten von MVV. Er lernt, wann Strom verbraucht wird, kennt das Wetter und steuert den Energiefiuss im Haushalt entsprechend.

Je nach Größe einer Solaranlage werden bis zu 40 Prozent der gewonnenen Energie selbst verbraucht- Der Uberschuss kann in das öffentliche Netz eingespeist werden. Wichtig ist, dass der Eigenverbrauch optimiert und keine Energie verschwendet wird. Dazu ist ein Stromspeicher notwendig, mit dem der Eigenverbrauch erhöht werden kann.

Wärmepumpen verwenden Umweltwärme zur Beheizung und Warmwasseraufbereitung und zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Mit einer Wärmepumpenheizung setzen Bauherren auf eine zukunftssichere und umweltverträgliche Technologie. In Bestandsbauten kann die Wärmepumpe unter bestimmten Voraussetzungen auch eine alte Ölheizung ersetzen.

Eine Wasserenthärtungsanlage löst die gebundenen Magnesium- und Calciumionen aus dem Wasser. Dies verhindert verkalkte Wasserleitungen und verlängert die Nutzungsdauer vieler Haushaltsgeräte.

Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Die Solarmodule sind der am besten sichtbare Bauteil einer Photovoltaikanlage. Doch die PV-Anlage besteht aus weit mehr Teilen, die für den Betrieb unverzichtbar sind. Hierzu zählt beispielsweise die Verkabelung der Module untereinander. Die Solarpanels werden zu sogenannten Strings verbunden, um über Parallelschaltung und Serienschaltung eine verwertbare Spannung und Stromstärke zu erzielen.

Über Solarkabel (elektrische Leiter) gelangt der von den Solarmodulen produzierte Gleichstrom zu einem Wechselrichter, der aus dem Gleichstrom Wechselstrom macht. Doch warum ist dieser Zwischenschritt überhaupt erforderlich? Solarpanels können aus technischen Gründen nur Gleichstrom produzieren. Für den Eigenverbrauch wird jedoch haushaltsüblicher Wechselstrom benötigt. Auch für die Einspeisung in das öffentliche Stromnetz muss der produzierte Solarstrom in spannungsregulierten Wechselstrom umgewandelt werden. Diese Aufgabe übernimmt der Wechselrichter, der meist noch andere elektronische Steuergeräte integriert. Bei der Planung der Anlage ist der Wechselrichter ein wichtiger Baustein.

Welche individuellen Faktoren haben Einfluss auf die Preise?

Welche Rolle spielt die Himmelsrichtung und die Dachneigung für eine PV-Anlage?

Moderne Solarmodule erzielen auch bei diffusem Licht noch hohe Erträge, sofern die Lichtstärke nicht unter ein Minimum fällt. Die Himmelsrichtung und die Dachneigung wirken sich ebenfalls auf die Effektivität einer Photovoltaikanlage aus. Als optimal gilt eine nach Süden ausgerichtete Dachfläche mit 30° Neigung. Da sich der Lauf der Sonne mit der Tageszeit und den Jahreszeiten ändert, sind jedoch Toleranzen hinnehmbar. Es ist daher bei der Planung kein Problem, wenn sich die PV-Anlage nur auf der westlichen oder östlichen Dachseite installieren lässt.

Auch auf einem flachen Dach oder einem steiler geneigten Dach können Solarpanels installiert werden. Bei einem steilen Dach profitiert der Nutzer sogar von einem besseren Selbstreinigungseffekt. Die Verschmutzung der Solarmodule durch Wettereinflüsse, Laub und Vogelkot kann den Ertrag der Photovoltaikanlage nach einigen Jahren reduzieren und eine Reinigung erforderlich machen. Das lässt sich kaum sicher planen, doch Flachdächer sind im Allgemeinen häufiger zu reinigen als schräge Hausdächer.

Die Befestigung der Solarpaneele ist ein Thema, das beim Planen zunächst oft vernachlässigt wird. Wenig verwunderlich, denn Solarmodule, Bauteile und Themen wie monokristalline und polykristalline Solarmodule beschäftigen Hausbesitzer schon genug. Die Installation auf dem Dach erscheint dagegen eher einfach. Bei der Befestigung der Solarmodule sind jedoch Sorgfalt und Know-how gefragt. Schließlich sollen die Module für einen langen Zeitraum von mehreren Jahrzehntem installiert werden - Sicherheit und Standfestigkeit sind daher enorm wichtig. Stürme, Schneelasten und Blitzeinschläge - all das muss eine Photovoltaikanlage aushalten können.

Für wen lohnt sich eine Photovoltaikanlage?

Natürlich möchten Sie vor dem Kauf einer Photovoltaikanlage wissen, wie viel Strom sie produzieren wird, welche Strommenge in das öffentliche Energienetz einspeist werden kann und wie viel Strom Sie trotz eigener PV-Anlage noch vom öffentlichen Energieversorger beziehen müssen. Nur so lassen sich Erträge und Kosten kalkulieren. Da der selbst produzierte Solarstrom immer günstiger ist als der vom Anbieter, wird Strom vom Energieversorger generell nur dann bezogen, wenn die von der PV-Anlage erzeugte Energie nicht zur Deckung des Eigenbedarfs ausreicht.

Als Betreiber einer Solaranlage sollten Sie daher planen, wie sich der Anteil des Eigenverbrauchs an Solarstrom steigern lässt. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines Smart-Home-Systems, das die zeitgesteuerte Nutzung von Geräten zu Zeiten erleichtert, in denen die PV-Anlage besonders produktiv arbeitet. Der Zukauf von Strom ist vor allem in der dunklen Jahreszeit notwendig. Die Kosten lassen sich aber bei guter Planung und optimierter Anpassung des Stromverbrauchs mildern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei guter Planung und Beratung eine Photovoltaikanlage trotz gesunkener Einspeisevergütung eine Investition ist, die sich für viele Hausbesitzer rentieren kann. Und mit der EEG-Novelle ergeben sich sogar neue Chancen für PV-Anlagenbetreiber.

Die Photovoltaikanlage als Geldanlage - macht das Sinn?

Mit einer Photovoltaikanlage werden Sie als Betreiber zum Unternehmer, denn Sie verkaufen den selbst erzeugten Strom zum Teil an ein Energieunternehmen. Die Kosten für die Anschaffung variieren je nach Größe, Ausstattung und Leistung der Anlage. Für ein Einfamilienhaus liegen diese zwischen etwa 10.000 und 25.000 Euro. Im Durchschnitt amortisiert der Kaufpreis für eine Photovoltaikanlage nach etwa 12 bsi 15 Jahren und sollte über einen Zeitraum von insgesamt 25 bis 30 Jahren Erträge bringen.

Der Eigenstromverbrauch, für den keine EEG-Umlage zu bezahlen ist, wird nach der Novelle der EEG auf 30 Megawattstunden (MWh) angehoben. Mit der Möglichkeit, Komponenten mit einer Leistung von bis zu 30 Kilowatt Peak (kWp) zu installieren, kann man große Dächer rentabel nutzen. Für die meisten Hausbesitzer, die die Anschaffung einer Photovoltaikanlage planen, bringt die EEG-Novelle daher deutliche Vorteile. Wenn der Energieversorger zeitvariable Preise für die bezogene Elektrizität anbietet, lassen sich die Stromkosten noch weiter senken.

Um eine realistische Kalkulation durchführen zu können, müssen die den Solarertrag beeinflussenden relevanten Faktoren bekannt sein. Hierzu gehören:

  • nutzbare Dachgröße
  • Ausrichtung und Neigung der Dachflächen sowie
  • Abschattungen durch Gebäude oder Bepflanzung

Auch die Intensität der Sonneneinstrahlung im Jahresdurchschnitt am Standort spielt eine wichtige Rolle. An wie vielen Tagen ist mit direktem Sonnenlicht und mit diffusem Licht zu rechnen? Generell produzieren Solarzellen natürlich umso mehr Energie, je mehr Licht einfällt. Allerdings geht direktes Sonnenlicht in der warmen Jahreszeit auch mit einer Erwärmung der Solarmodule einher. Das führt zum Temperaturanstieg der Solarzellen in einer Photovoltaikanlage. Die Erwärmung drückt die Stromproduktion, daher ist für eine gute Hinterlüftung der Solarmodule zu sorgen.

Was ist ein Leistungsoptimierer bei einer Photovoltaikanlage und was bringt er?

Im Idealfall sind alle Paneele auf einem Dach gleichmäßig ausgerichtet und durchgehend frei von Verschattungen. Leider ist das eher die Ausnahme als die Regel. Auch aus baulichen Gründen lässt sich eine vollständig homogene Auslastung der Module nicht immer erreichen. Oft tritt nur eine partielle Verschattung einiger weniger Solarpaneele auf, sodass die Auswirkungen zunächst nicht erheblich zu sein scheinen. Was macht es schon, wenn in einem oder zwei Monaten im Jahr ein kleiner Teil der Module für wenige Stunden verschattet ist?

Leider sind die Folgen gravierender als vom Betreiber vermutet. Bei der Aussteuerung einer Photovoltaikanlage richtet sich das System nach dem schwächsten Glied in der Kette. Wenn ein einzelnes Solarmodul aufgrund einer Verschattung nur 50 % der Leistung produziert, kann dies die Leistung eines oder mehrerer Strings um ebenfalls auf die Hälfte reduzieren. Selbst der Schattenwurf eines Schornsteins kann die Profitabilität beeinträchtigen, da sich solche Effekte meist in der besonders ertragreichen warmen Jahreszeit auswirken.

Durch Einsatz eines Leistungsoptimierers kann man diesen unerwünschten Auswirkungen entgegensteuern. Ein Leistungsoptimierer nimmt in der Leistung abfallende Module vorübergehend aus der Stromproduktion heraus, sodass die verbleibenden Module mit voller Leistung weiterhin Solarstrom generieren. Da Leistungsoptimierer die Kosten der Anschaffung erhöhen, sollten Anlagenbetreiber in spe beim Planen einer PV-Anlage genau berechnen, ob sich die Investition in die zusätzliche Elektronik für sie lohnt.

Wir beraten Sie gerne ausführlich bei Ihrem Vorhaben einer eigenen Photovoltaikanlage.

EEG und Förderung

Regelmäßige Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wirft die Frage auf, ob sich eine Photovoltaikanlage heute noch rechnet. Hintergrund ist die Tatsache, dass die Einspeisevergütung, also der Verkauf von selbst erzeugtem und überschüssigem Solarstrom an den lokalen Energieversorger, mit den Jahren immer weiter gesunken ist.

Gegenwärtig lassen sich für Neuanlagen je nach Auslegung der Photovoltaikanlage nur noch wenige Cent pro Kilowattstunde (kWh) erzielen. Dies ist im Vergleich zu den über 50 Cent pro kWh, die es kurz nach Einführung des EEG gab, zwar deutlich weniger. Allerdings ist zu bedenken, dass der Besitzer einer Photovoltaikanlage einen Teil des Stroms selber nutzt und dadurch seine Gestehungskosten reduziert. Der vom Energieversorger gelieferte Strom verursacht dagegen kosten. Wie groß der Anteil an selbst produziertem elektrischem Solarstrom ist, hängt von der Größe der Photovoltaikanlage und dem eigenen Verhalten als Verbraucher ab.

Ihre Fördermöglichkeiten

Um die Energiewende zu ermöglichen, fördern Bund, Länder und Kommunen den Kauf von Photovoltaik-Anlagen, Batterien und Ladestationen mit Zuschüssen. Damit Ihre Investition die bestmögliche Rendite erzielt, sollten Sie die staatlichen Förderungsangebote unbedingt in Anspruch nehmen.

 

Mehr zu Ihren Fördermöglichkeiten

Planung bis Installation

Bei MVV werden alle Schritte beginnend von der Planung bis hin zur Installation der Anlage übernommen. Der Vorteil ist, dass Kunden mit einem Anbieter in der Nähe jederzeit einen Ansprechpartner haben. Durch die Erfahrung mit über 600 durchgeführten Projekten ist es einfacher für uns, für die Kunden individuelle Lösungen zu finden. Diese sind oft notwendig, da kaum ein Haus dem anderen gleicht. Viele Faktoren sind bei der Planung und Umsetzung zu berücksichtigen, wie etwa die Ausrichtung der Dachfläche oder ob es starke Beschattungen durch Bäume gibt. Gemeinsam wird dann entschieden, in welcher Form die Photovoltaikanlage realisiert wird. 

Jetzt Anlage berechnen

Kosten für eine PV-Anlage: Welche individuellen Faktoren haben Einfluss auf die Preise?

Größe der Anlage und Sonneneinstrahlung

Wie bei der Photovoltaikanlage die Preise aussehen, variiert von Projekt zu Projekt. Kleine Anlagen gibt es bereits ab ca. 10.000–12.000 Euro (brutto). MVV-Anlagen mit Speicher kosten ab ca. 15.000 Euro (brutto) inkl. Installation. Je nach Sonneneinstrahlung und Eigenverbrauchsanteil liegen die Amortisationszeiten zwischen 12–15 Jahren. Wie bei der Photovoltaikanlage die Kosten tatsächlich aussehen, ist aber von individuellen Faktoren abhängig.

Strombedarf

Viele Kunden planen hier durchaus vorausschauend und rechnen damit, dass auch Kinder mit Partnern längere Zeit im Haus leben. Dadurch wird natürlich der Bedarf an Energie höher und entsprechend groß muss die Anlage dimensioniert werden. Viele Kunden möchten sich aber die Option offenlassen, die Anlage zu erweitern und beispielsweise mit einem steigenden Strombedarf auch Nebengebäude mit einer Photovoltaikanlage auszustatten. Grundsätzlich sind bei der Photovoltaikanlage für die Preise der persönliche Stromverbrauch und die Dachdaten ausschlaggebend.

Anzahl der betriebenen Geräte

Durch den zunehmenden Umstieg auf Geräte, die mit nachhaltig erzeugtem Strom wie aus einer Photovoltaikanlage betrieben werden, steigt der Anspruch an Lösungen, die mit der Anlage verbunden sind. MVV bietet daher beispielsweise Nutzern von Elektrofahrzeugen die Möglichkeit, eine Ladestation bei der Photovoltaikanlage zu integrieren. Das ist für die E-Mobilität die optimale Lösung, da hier das Fahrzeug mit tatsächlich nachhaltig erzeugtem Strom betrieben wird.

Lebensdauer und Amortisation

Bei der Installation einer Photovoltaikanlage sind die Kosten in Relation zur Entwicklung der Strompreise zu sehen. Der stetig steigende Preis und die Forcierung der Energiewende zeigen, dass die Investition in eine Photovoltaikanlage lohnt.

Die Anlagen haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren, je nach Witterung. Danach kann es erforderlich sein, die Paneele auszutauschen oder andere Komponenten durch modernere zu ersetzen. Der Vorteil ist, dass sich die Kosten einer Photovoltaikanlage bereits nach rund 12-15 Jahren bei einer Einspeisung in das Stromnetz von überschüssiger Energie ausgezahlt haben. Da der Strompreis steigt, steigen auch die Entlohnungen für den eingespeisten Strom. Es kann sogar passieren, dass sich Anlagen, die jetzt installiert werden, deutlich schneller amortisieren. Das kann man zusätzlich durch die Nutzung von Stromspeichern und die Erhöhung des Eigenverbrauchs beschleunigen. MVV als Anbieter in der Nähe kann Kunden auch über die Möglichkeiten der Einsparrendite bei einer Photovoltaikanlage beraten.

Weitere Fragen zur Photovoltaik

Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema intelligente Energielösungen. Ihre Frage ist nicht dabei? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail. 
Wir beraten Sie gerne!

  • Die Förderung von Photovoltaikanlagen variiert von Bundesland zu Bundesland. Daher prüfen unsere Experten vor der Installation und dem Kauf der PV-Anlage eventuelle Fördermöglichkeiten, damit Sie auf der sicheren Seite sind.

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  • Die Größe der Anlage ist der bedeutendste Einflussfaktor für ihren Preis. Je nach Bauart, Lage und Höhe Ihres Hauses variieren außerdem die Kosten für Gerüste und Installation. Sie können aber sicher sein, dass unser Angebot alle Kosten abdeckt. Es gibt keine versteckten Kosten.

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  • Alle steuerrechtlichen Infos zu einer PV-Anlage finden Sie unter folgendem Link. Klare Aussage seitens der MVV Energie AG: Dies sind frei zugängliche Informationen, wir sind nicht berechtigt in steuerlichen Angelegenheiten zu beraten und empfehlen stets die Rücksprache mit dem eigenen Steuerberater.

  • Ein Stromspeicher hilft Ihnen dabei Ihren Solarstrom optimal zu nutzen. Mit einer Batterie können Sie den Strom, den Sie tagsüber produzieren, speichern und später nutzen, wenn die Sonne nicht mehr scheint. Sie nutzen also praktisch immer Ihren eigenen Strom und machen Ihre Stromversorgung noch unabhängiger.

    Ob ein Stromspeicher in Ihrem individuellen Fall sinnvoll ist, besprechen unsere Experten gern mit Ihnen persönlich: Jetzt beraten lassen

  • Ja, es ist möglich, eine Photovoltaikanlage ohne Einspeisung zu nutzen. Dies wird oft als "Inselbetrieb" oder "Netzunabhängigkeit" bezeichnet. In diesem Fall wird der von der Solaranlage erzeugte Strom direkt an Ihre Verbraucher (z.B. Haushaltsgeräte, elektrische Geräte, Beleuchtung) geleitet und nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist.

    Um dies zu erreichen, müssen Sie jedoch eine geeignete Batteriespeicherlösung installieren, um den überschüssigen Strom zu speichern und später zu nutzen, wenn Ihre Solaranlage nicht genug Strom produziert. Es ist ratsam, sich vor der Installation einer netzunabhängigen Photovoltaikanlage über die geltenden Vorschriften und Bestimmungen zu informieren.

    Ob ein Stromspeicher in Ihrem individuellen Fall sinnvoll ist, besprechen unsere Experten gern mit Ihnen persönlich: Jetzt beraten lassen

  • Ja, es ist möglich, eine Wallbox mit einer Photovoltaikanlage zu betreiben, um Elektrofahrzeuge mit selbst erzeugtem Strom aufzuladen.  Es ist wichtig eine gute Planung durch Experten vorzunehmen um sicherzustellen, dass die Photovoltaikanlage ausreichend Strom produziert, um die Wallbox zu betreiben, und dass die Wallbox mit der Photovoltaikanlage ordnungsgemäß verbunden ist. Die PV-Anlage und deren Komponenten sollte das Überschussladen unterstützen, damit so viel wie möglich Strom auch dafür genutzt werden kann.

    Wir installieren auch Wallboxen und beraten Sie unverbindlich und individuell.

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Clevere Ergänzungen für Ihre Solaranlage

Ganz gleich, ob Sie Einsteiger sind oder nachrüsten möchten: Mit unseren Photovoltaik-Produkten gewinnen Sie nachhaltige Energie aus einer unerschöpflichen Quelle. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie die Sonne für sich arbeiten!

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Sie überlegen ein Elektroauto anzuschaffen? Dann ist unsere MVV Ladestation genau die richtige Ergänzung zu Ihrem Solaranlagen-Komplettpaket. 

 

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