Geballte Kompetenz
Einfach machen: Dank unserer langjährigen Erfahrung unserer eigenen Handerwerkerteams sorgen wir für eine optimale Beratung und Umsetzung. Wir beraten Sie persönlich - nach Wunsch in Ihrem Zuhause.
Mit einer Wärmepumpe setzen Sie auf eine zukunftssichere und umweltfreundliche Technologie. Durch den Einsatz einer Wärmepumpe können Sie nicht nur Ihren CO2-Fußabdruck reduzieren, sondern auch von staatlichen Förderungen profitieren. Als Traditionsunternehmen mit Blick in die Zukunft stehen wir Ihnen bei der Auswahl und Installation Ihrer Wärmepumpe zur Seite.
Wir bieten Ihnen ein Portfolio von Wärmepumpen der drei führenden Hersteller NIBE, Daikin und tecalor. Die Auswahl deckt Ihre individuellen Anforderungen ab – egal ob Sie einen Neubau, eine Sanierung oder den Austausch einer Bestandsheizung planen. Unsere ausgewählten Produkte zeichnen sich durch hohe Energieeffizienzwerte und einen leisen Betrieb aus. Die Herstellung in Europa und Deutschland gewährleistet dabei höchste Qualität und Nachhaltigkeit. Kontaktieren Sie uns gerne für eine individuelle Beratung und ein unverbindliches Angebot.
Unsere Lösungen sind untereinander kompatibel und jederzeit erweiterbar. So machen Sie aus Ihrem Zuhause ein intelligentes Energiesystem.
Jetzt Beratung vereinbarenKosten senken und gleichzeitig den eigenen C02-Fußabdruck verkleinern. Das lässt sich mit einer PV-Anlage auf dem Dach erreichen. Die MVV-Berater kennen die wirtschaftlich sinnvollsten und passgenauen Lösungen und teilen ihr Wissen gerne.
Die MVV Ladestation fürs Elektroauto in der eigenen Garage spart wertvolle Zeit. Die MVV-Wallbox ist besonders kompakt und verfügt über eine Schnell-Ladefunktion. Sie ist gegen Feuchtigkeit und die Nutzung durch Unbefugte geschützt.
Ein Wechselrichter wandelt den Gleichstrom aus der Solaranlage in Wechselstrom. Sogenannte Hybridwechselrichter sind mit einer Batterie verbunden, die diesen gewonnenen Strom speichert. Über verschiedene Möglichkeiten der Schaltung kann die vollständige Eigennutzung, aber auch die anteilige Eigennutzung mit teilweiser Einspeisung in das öffentliche Stromnetz im optimalen Leistungsbereich umgesetzt werden.
Der clevere Energiemanager verbindet die Komponenten des elektrischen Systems und vernetzt es mit den digitalen Serviceangeboten von MVV. Er lernt, wann Strom verbraucht wird, kennt das Wetter und steuert den Energiefluss im Haushalt entsprechend.
Je nach Größe einer Solaranlage werden bis zu 40 Prozent der gewonnenen Energie selbst verbraucht. Der Überschuss kann in das öffentliche Netz eingespeist werden. Wichtig ist, dass der Eigenverbrauch optimiert und keine Energie verschwendet wird. Dazu ist ein Stromspeicher notwendig, mit dem der Eigenverbrauch erhöht werden kann.
Wärmepumpen verwenden Umweltwärme zur Beheizung und Warmwasseraufbereitung und zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Mit einer Wärmepumpenheizung setzen Bauherren auf eine zukunftssichere und umweltverträgliche Technologie. In Bestandsbauten kann die Wärmepumpe unter bestimmten Voraussetzungen auch eine alte Ölheizung ersetzen.
Eine Wasserenthärtungsanlage löst die gebundenen Magnesium- und Calciumionen aus dem Wasser. Dies verhindert verkalkte Wasserleitungen und verlängert die Nutzungsdauer vieler Haushaltsgeräte.
Unsere Wärmepumpen von NIBE, DAIKIN und tecalor zeichnen sich durch ganzjährig hohe Effizienz und entsprechend geringe Betriebskosten aus. Sie eignen sich gleichermaßen für Neubauten wie für den nachträglichen Einbau in ältere Häuser.
Wir haben unser Portfolio um eine Brauchwasserwärmepumpe erweitert. Sie lässt sich ideal in Kombination mit PV-Anlagen betreiben und nutzt den von der PV-Anlage auf dem Dach erzeugten Sonnenstrom, um sommers wie winters das Trinkwasser in der gewünschten Temperatur bereitzustellen.
Nicht ohne Grund sind bereits mehr als 30% aller Neubauten mit einer Wärmepumpe ausgestattet.
Eine Wärmepumpenheizung entnimmt der Umwelt über einen Wärmetauscher Wärmeenergie. Die Wärme wird der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser entzogen. Allerdings wäre die gewonnene Wärme zu gering, um sie zur Hausbeheizung oder zur Warmwasseraufbereitung zu nutzen. Die fehlende Wärmemenge wird durch Strom ergänzt.
Die Wärmepumpe ist zwischen Wärmequelle und Wärmenutzungsanlage positioniert und pumpt ein im Ausgangszustand flüssiges Kältemittel um. Ein Kompressor verdichtet das durch die Aufnahme von Umweltwärme bereits verdampfende Kältemittel. Die Verdichtung des Mediums führt zur Erhitzung - wir kennen diesen Effekt aus dem Alltag von der Fahrradluftpumpe her. Der energiereiche Dampf durchströmt nun einen Kondensator und gibt seine Wärme ab. Durch Reduzierung des Innendruckes wird das Kältemittel wieder in seinen flüssigen Zustand versetzt und der Kreislauf beginnt von neuem.
Das Funktionsprinzip gleicht einem Kühlschrank mit umgekehrten Vorzeichen. Die Wärmepumpe gibt die erzeugte Kälte an die Umwelt ab und macht die im Tausch gewonnene Wärme für das Haus nutzbar. Die für den Betrieb der Wärmepumpe benötigte Leistung und die Leistungsaufnahme des Verdichters hängen von der Vorlauftemperatur für die Heizung und der Temperatur der Energiequelle ab. Eine Fußboden- oder Flächenheizung ist aufgrund der geringen Vorlauftemperatur die bevorzugte Art der Heizung in Verbindung mit einer Wärmepumpe.
Wärmepumpen sind heutzutage ein immer wichtiger werdender Baustein für eine energieeffiziente Wärmeversorgung von Häusern. Dabei sind Wärmepumpen bzw. deren Wirkprinzipien seit dem 18. Jahrhundert bekannt. Im Prinzip stellen Wärmepumpen die Umkehrung von Kältemaschinen dar. Bei einem Kühlschrank beispielsweise wird der Luft im Inneren des Gerätes Energie (= Wärme) entzogen und über Kühlrippen am Schrank an die Umgebung abgegeben. Nach dem gleichen technischen Prinzip kann der Umgebung Energie entzogen werden, um im Haus Warmwasser zu erzeugen, welches ebenfalls zu Heizzwecken nutzbar ist. Der Antrieb einer Wärmepumpe erfolgt mit Strom. Hier "erzeugt" eine Wärmepumpe das ca. Drei- bis Vierfache an Wärmeenergie im Vergleich zur benötigten elektrischen Energie.
Bedingt durch das Funktionsprinzip einer Wärmepumpe stellt diese meistens Temperaturen von 35 Grad Celsius bereit. Einige spezielle Systeme können in Abhängigkeit von der Temperatur des Quellmediums höhere Temperaturen bis 50 Grad liefern. Bevor für die Wärmepumpe die Kosten ermittelt werden, ist zu prüfen, ob das Haus aufgrund der bestehenden Dämmung mit derartigen Vorlauftemperaturen arbeiten kann. Im Rahmen einer Auslegung muss dann ein Experte, idealerweise ein Anbieter in der Nähe wie die MVV, eine Dimensionierung berechnen.
Hierbei gilt als Faustregel, dass bei der Wärmepumpenheizung die Kosten umso höher ausfallen, je höher die Vorlauftemperatur sein soll. Dies bedeutet, dass die Anforderungen, wie warm Wasser zum Duschen und Händewaschen sein soll, die Auslegung der Wärmepumpe beeinflussen. Da eine Wärmepumpe mit geringeren Temperaturunterschieden arbeitet als eine klassische Brennkesselheizung, ist diese auf eine gute Isolierung des Gebäudes angewiesen. Eine Flächenheizung, wie bspw. Fußboden- oder Wandheizung, ist ebenfalls sinnvoll für eine gleichmäßige Energieverteilung.
Nicht nur Ihr Trinkwassersystem, sondern auch Ihr Heizkreislauf muss geschützt werden. Unsere Füllstrecke von Grünbeck ermöglicht eine einfache Befüllung oder Nachspeisung Ihrer Heizungsanlage mit vollentsalztem Wasser. Durch das aufbereitete Heizungswasser wird Ihre Heizung vor Verunreinigungen und Kalkablagerungen geschützt, wodurch eine effiziente Wärmeübergabe und -verteilung sichergestellt wird.
Ja, das ist technisch möglich und sogar eine ideale Produktkombination (PV+Wärmepumpe). Beispielsweise läßt sich überschüssiger PV-Strom optimal nutzen für die Gebäudebeheizung mit einer Wärmepumpe oder die Warmwasserbereitung speziell in den Früjahrs- und Sommermonaten (mit viel Sonneeinstrahlung). Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
Der Energielieferant Luft ist praktisch unerschöpflich und unabhägig von fossiler Energie und deren Besteuerung. Wärmepumpen lassen sich sehr effizient betreiben und erzeugen dabei etwa 4 Einheiten Wärme pro aufgenommener Einheit el. Strom. Energieversorger bieten oftmals Ökostromtarife an für deutlich geringere CO2-Bilanzen im Vergleich zu fossilen Heizungen. Nahezu jede Gebäudeart kann mit einer Wärmepumpe beheizt werden.
Für eine effiziente Betriebsweise einer Wärmepumpe sollte die Temperatur des Heizungswassers nicht mehr als 55°C betragen. Das läßt sich - falls erforderlich - durch geeignete Dämm-Massnahmen am Gebäude (für reduzierten Heizenergiebedarf) und / oder in Kombination mit geeigneten Heizkörpern auch in einem Altbau erreichen (Mehr zu diesem Theme finden Sie in unserem Artikel "Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) - Gebäude Schritt für Schritt sanieren und profitieren"). Flächenheizungen (z.B. Fußbodenheizungen) erfüllen i.d.R. die Forderung nach möglichst niedrigen Heizwassertemperaturen und sind deshalb prinzipiell für Wärmepumpen geeignet unabhängig vom Gebäudealter.
Ja, jede Wärmepumpe muss beim (Strom-)Netzbetreiber angemeldet werden unabhängig davon, ob diese für einen Neubau geplant ist oder für einen Heizungstausch. Wenn Sie sich für eine Wärmepumpe von MVV entscheiden, können Sie sich entspannt zurücklehnen: Wir übernehmen die Anmeldung für Sie, denn sie ist Teil unseres Komplettpakets.
Je nach Art der gewählten Wärmepumpe variieren die Investitionskosten. Der Bauherr sollte mit einem Betrag von mindestens 38.500 Euro rechnen. Unter bestimmten Bedingungen besteht die Möglichkeit, bis zu 70% staatliche Förderung zu erhalten.
* Während unseres Aktionszeitraums vom 16.09.2024 bis 31.01.2025 bekommen Sie beim Kauf einer Wärmepumpe von MVV Energie AG 2.000 € Aktionsrabatt auf den Brutto-Kaufpreis. Bitte beachten Sie, dass der Kauf einer Wärmepumpe nur in spezifischen Postleitzahlgebieten möglich ist. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.