Nachhaltigkeits-Studie: Kiel bestes Stadtwerk in Schleswig-Holstein
"Focus Money" zeichnet Kieler Energieversorger für sein Engagement aus
Die Studie „Deutschlands Beste – Nachhaltigkeit“ zeichnet die Stadtwerke Kiel für ihr langfristiges ökologisches, gesellschaftliches und ökonomisches Engagement aus. Grundlage bildeten Daten eines sogenannten Social Listenings für etwa 24.000 Unternehmen und Marken. Hierbei landete der Kieler Energieversorger in Schleswig-Holstein auf Platz 1. Deutschlandweit liegt das Unternehmen unter den Top 20 der Stadtwerke.
„Für uns ist es Teil unserer Unternehmensstrategie, nachhaltig zu agieren. Und dies im Zusammenspiel von ökologischem, gesellschaftlichem und ökonomischem Handeln. Diese Auszeichnung bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Frank Meier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Kiel AG.
Die Stadtwerke Kiel setzen sich seit jeher für verschiedene soziale, ökologische und sportliche Projekte ein, um den Raum Kiel zu einer noch lebenswerteren Region zu machen. Darüber hinaus reduziert der Energieversorger mit dem hochmodernen Küstenkraftwerk die CO2-Emissionen in Kiel gegenüber dem kohlebetriebenen Vorgängerkraftwerk um rund 70 Prozent. Des Weiteren baut das Unternehmen sein Erzeugungsportfolio im Bereich Wind und Sonne kontinuierlich aus.
„Auch unsere Kunden können sich aktiv am Klimaschutz beteiligen. Mit unseren Energienatur-Produkten fließen pro Kilowattstunde bis zu 0,6 Cent direkt in unseren Umweltfonds, aus dem wir Bäume pflanzen und Bienenwiesen sähen“, erläutert Meier weiter.
Dieses gesamtheitliche Engagement wurde nun im Rahmen der Studie „Deutschlands Beste-Nachhaltigkeit“ durch Focus Money und dem Institut für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF) gewürdigt. Die Studie misst die Gesamtperformance im Bereich von „Nachhaltigkeit“, die zu jeweils ein Drittel auf der Bewertung der sozialen Nachhaltigkeit, der ökologischen Nachhaltigkeit und der ökonomischen Nachhaltigkeit beruht. Insgesamt konnten für diese Studie gut 41 Millionen Nennungen zu rund 24 000 Unternehmen ausgewertet werden (1. März 2020 bis 28. Februar 2021).