12. Dezember 2024 | MVV

MVV: Wandel gestalten

Mannheimer Energieunternehmen MVV mit zweitbestem Ergebnis seit Börsengang 1999 – Investitionen auf 417 Mio Euro deutlich gesteigert und damit höchstes Investitionsvolumen der letzten neun Jahre erreicht – Dr. Georg Müller: „Mit unserem Ziel #klimapositiv bis 2035 treiben wir die notwendige Umgestaltung unseres Energiesystems entschlossen voran.“

„Mit unserem breiten Portfolio an Produkten und Dienstleistungen haben wir uns auch im Geschäftsjahr 2024 unter herausfordernden Rahmenbedingungen erfolgreich bewährt“, erklärte Dr. Georg Müller, Vorstandsvorsitzender des Energieunternehmens MVV Energie AG (ISIN: DE000A0H52F5; WKN: A0H52F), auf der diesjährigen Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens am Donnerstag in der Börse in Frankfurt am Main.

Die bereinigten Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2024 (1. Oktober 2023 – 30. September 2024) lagen mit rund 7,2 Milliarden Euro leicht unter dem Wert des Vorjahres (7,5 Milliarden Euro). Die Umsatzentwicklung wurde vor allem durch rückläufige Großhandelspreise für Strom und Gas beeinflusst, was teilweise durch höhere Stromhandelsmengen kompensiert werden konnte.   

„Mit einem Adjusted EBIT von 426 Mio Euro haben wir ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt. Dabei handelt es sich um das zweitbeste Ergebnis seit unserem Börsengang 1999 – also seit 25 Jahren“, unterstrich Dr. Müller. Zwar bewegte sich das Ergebnis damit deutlich unter dem Adjusted EBIT des Vorjahres (880 Mio Euro), dies habe man jedoch auch von Anfang so prognostiziert, stellte der MVV-Chef klar: „Das Ausnahme-Geschäftsjahr 2023 war von nicht wiederholbaren Einmaleffekten geprägt worden – insbesondere durch Veräußerungserlöse aus dem Verkauf von Beteiligungen sowie durch eine außergewöhnliche, großhandelspreisbedingte Entwicklung im Geschäftsfeld Commodity Services. Diese hatten zu erheblichen Mehrerlösen geführt, die in dieser Form im Geschäftsjahr 2024 nicht wiederholbar waren.“  

Auch im Berichtsjahr erwirtschaftete MVV Veräußerungsgewinne durch den Verkauf von Anteilen, welche die MVV-Tochtergesellschaft Juwi an zwei japanischen Gemeinschaftsunternehmen gehalten hatte. Allerdings war deren Umfang deutlich kleiner als im vorangegangenen Geschäftsjahr. Ohne Berücksichtigung von Veräußerungserlösen lag das Adjusted EBIT von MVV bei 416 Mio Euro und damit am oberen Ende der zuletzt prognostizierten Bandbreite von 390 bis 420 Mio Euro. Das operative Ergebnis profitierte insbesondere vom Projektentwicklungsgeschäft der MVV-Gruppe. Im Segment Erzeugung und Infrastruktur wirkten sich eine gute Anlagenverfügbarkeit sowie bessere Vermarktungsergebnisse positiv aus. Darüber hinaus erzielten die Netzgesellschaften von MVV höhere Erträge.

Der bereinigte Jahresüberschuss nach Fremdanteilen lag bei 233 Mio Euro (Vorjahr: 513 Mio Euro) und reflektierte neben dem geringeren operativen Ergebnis ein gegenüber dem Vorjahr verbessertes Finanzergebnis.  

Angesichts der Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2024 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung, die am 14. März 2025 stattfindet, eine Erhöhung der ordentlichen Dividende um 0,10 Euro je Aktie auf 1,25 Euro je Aktie vor. Damit erreicht die MVV-Aktie eine Dividendenrendite von 4,0 Prozent.

Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet MVV aus operativer Sicht, dass sich das Adjusted EBIT zwischen 350 und 400 Mio Euro bewegen wird. „Insgesamt gehen wir davon aus, dass uns unser breit aufgestelltes Geschäftsmodell auch im Geschäftsjahr 2025 Stabilität verleihen wird“, so Dr. Müller.

Investitionen in die Transformation des Energiesystems weiter gesteigert

„Unser Ziel #klimapositiv bis 2035 ist und bleibt der strategische Kompass unseres Transformationspfades – für ein klimafreundliches und zukunftsfähiges Energiesystem ebenso wie für den langfristigen unternehmerischen Erfolg des MVV-Konzerns”, bekräftigte der Vorstandsvorsitzende.

Damit MVV auch in Zukunft ihren Vorsprung bei der Energiewende beibehält, sind umfassende Investitionen nötig. Daher hat MVV ihr Investitionstempo weiter erhöht und im Geschäftsjahr 2024 insgesamt 417 Mio Euro investiert – über 70 Mio Euro mehr als im Vorjahr (344 Mio Euro). Hierbei handelt es sich um das höchste Investitionsvolumen seit 2015 – das insgesamt dritthöchste eines Geschäftsjahres bei MVV überhaupt. Dr. Müller: „Mit unseren Investitionen in grünes Wachstum positionieren wir uns als ein Unternehmen in der Transformation, und zwar in der Breite unserer Aktivitäten. Wir bezeichnen diesen Weg als das Mannheimer Modell, auf dem wir über das gesamte Unternehmen hinweg die Wärme- und die Stromwende realisieren und grüne Kundenlösungen anbieten. Unsere Investitionen werden wir in den nächsten Jahren nochmals steigern und damit das Fundament für nachhaltiges und profitables Wachstum zusätzlich stärken.”

Weitere Meilensteine für die Wärmewende erreicht

Auch im Geschäftsjahr 2024 konnte MVV weitere Projekte bei der Wärmewende fortsetzen oder abschließen. „Die Wärmewende ist nicht nur aus Klimaschutzgründen erforderlich. Wir halten den Wandel der Wärmeversorgung auch aus strategischer Sicht für geboten. Wir wollen und werden als Unternehmen in zukunftsfähigen Erzeugungsmethoden, Infrastrukturen sowie Produkten und Dienstleistungen tätig sein, und das erfordert deren frühzeitige Anpassung und Ausgestaltung“, betonte der Vorstandsvorsitzende von MVV.

Dabei setzt MVV den Weg zu klimafreundlichem Heizen mit vorhandenen lokalen Ressourcen weiter um: Bereits 2020 realisierte das Energieunternehmen mit der Anbindung der thermischen Abfallbehandlungsanlage an das Fernwärmenetz die erste Ausbaustufe der Wärmewende in Mannheim. Mit den Inbetriebnahmen der ersten Flusswärmepumpe, der Phosphorrecyclinganlage, der Besicherungs- und Spitzenlastanlagen sowie dem Anschluss des Biomasseheizkraftwerks an das zentrale Fernwärmenetz hat MVV inzwischen die zweite Ausbaustufe erfolgreich abgeschlossen. Damit kann das Energieunternehmen in Mannheim zirka 60 Prozent der Jahreshöchstlast in grüner Wärme zur Verfügung stellen. Bis 2030 wird MVV die Fernwärmeerzeugung für Mannheim und die Region auf 100 Prozent grüne Energiequellen umstellen. In Offenbach soll dies ebenfalls bis 2030 erfolgen, in Kiel – und damit konzernweit – bis 2035.

Daneben setzt MVV auf dezentrale Lösungen – insbesondere auf Wärmepumpen –, um fossil gefeuerte Heizungssysteme in den Haushalten zu ersetzen.

Rückenwind für die Stromwende

Für die Beschleunigung der Stromwende liegt der Investitionsschwerpunkt von MVV auf Windenergie an Land und auf Photovoltaik. Knapp 120 Mio. Euro flossen im Geschäftsjahr 2024 in den Bau von Wind- und Solarparks sowie in deren Übernahme in das MVV-Portfolio.

Bis 2030 wird das Energieunternehmen seine Stromerzeugungskapazität aus erneuerbaren Energien von aktuell 661 Megawatt auf rund 2.000 Megawatt erhöhen. In den letzten fünf Jahren hat MVV insgesamt über 100 Megawatt Wind- und 65 Megawatt PV-Leistung in ihr Portfolio übernommen. Jüngste Beispiele sind der 24-Megawatt-Windpark Olsberg-Mannstein im Hochsauerlandkreis sowie der 8-Megawatt-Solarpark Osterburken im Neckar-Odenwald-Kreis, die beide von der MVV-Tochtergesellschaft Juwi errichtet wurden.

Um die Stromnetze für die Energiezukunft zu stärken, investiert MVV darüber hinaus substanziell in die Digitalisierung, die Wartung, den Ausbau und die Optimierung ihrer Anlagen und Netze. Mit Blick auf die gesamten Verteilnetze von MVV flossen im Geschäftsjahr 2024 über 150 Mio Euro in deren Instandhaltung, Erneuerung und Ausbau.

Systemanbieter für grüne Kundenlösungen

Den Wandel gestalten bedeutet für MVV auch, ihre Dienstleistungen zu ergänzen. Bis 2035 will MVV ihren Kunden ausschließlich klimaneutrale Produkte und Lösungen zur Verfügung stellen. Als Systemanbieter für Lösungspakete, die auf die spezifischen Kundengruppen zugeschnitten sind, unterstützt MVV ihre Kunden bei deren jeweils unterschiedlichen Transformationsanforderungen.

Ihren Privat- und Gewerbekunden bietet MVV Fernwärme- und Wärmepumpenlösungen ebenso wie stromseitige Bündelangebote aus Solar-, Lade- und Batteriekomponenten. Ziel ist es, Kunden während der gesamten Betriebszeit der Anlage als Energiepartner zu begleiten und zu unterstützen – auch auf Seiten der Industrie- und Mittelstandskunden. Hier realisiert MVV Enamic, die B2B-Tochter von MVV, aktuell in Wolfstein (Rheinland-Pfalz) eine Biomasseanlage für KOB, einen Hersteller für medizinische Textilien, im Rahmen eines Contracting-Dampfliefervertrags. Dabei wird die Dampferzeugung von Erdgas auf Biomasse umgestellt.

Für Kommunen entwickelt MVV Lösungen und Angebote entlang ihres Mannheimer Modells und unterstützt die Mobilitätswende durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie in Offenbach und Kiel. Allein in Mannheim und der Region hat MVV bereits rund 130 Ladestandorte und zirka 350 öffentliche Ladepunkte in Betrieb genommen – zuletzt Ende November am Mannheimer Hafen. An allen MVV-Ladesäulen wird ausschließlich 100 Prozent Ökostrom geladen. Etwa 6 Mio Euro hat MVV im Geschäftsjahr 2024 für die Errichtung der Ladeinfrastruktur in Mannheim und der Region aufgewendet.

Antreiber des Wandels mit #klimapositiv-Kurs

Bis 2035 wird MVV ihren gesamten CO2-Fußabdruck auf Netto-Null reduzieren. Seit 2018 hat das Unternehmen seine CO2-Emissionen in der Energieerzeugung um rund 42 Prozent reduziert – mehr, als der Sektor Energiewirtschaft deutschlandweit im gleichen Zeitraum erreicht hat. „Bis zum Ende dieser Dekade werden wir unsere CO2-Reduktion durch die Umstellung auf grüne Erzeugung noch einmal substanziell beschleunigen“, so Dr. Müller. 

Zugleich treibt MVV Projekte weiter voran, mit denen nicht nur eigene unvermeidbare Restemissionen ausgeglichen, sondern negative Gesamtemissionen erreicht werden – und MVV bis 2035 #klimapositiv wird. In diesem Zuge hat MVV inzwischen die Entwicklungsphase für eine erste großtechnische Anlage zur CO2-Abscheidung an ihrem Biomasseheizkraftwerk in Mannheim eingeleitet. Dabei kann das Energieunternehmen auf die Betriebserfahrung aus seiner ersten #klimapositiv-Anlage in Dresden und der Pilotanlage zur CO2-Abscheidung und -Aufbereitung in Mannheim zurückgreifen.

„Wir sind Gestalter nachhaltigen Wandels. Dies unterstreicht auch der renommierte Deutsche Nachhaltigkeitspreis, mit dem wir vor wenigen Wochen in der Kategorie Energieerzeugung und -handel ausgezeichnet wurden“, konstatierte der MVV-Chef. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis prämiert Unternehmen, die wirksame und beispielhafte Beiträge zur Transformation zeigen und die deshalb in ihrer Branche beispielhaft sind.

Systemisch denken, Klimaneutralität voranbringen

Mit Blick auf die aktuelle Debatte zum Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie und Ökologie forderte Dr. Müller: „Die Politik muss die Schnittmengen zwischen vorwärtsgerichteter Energie- und zukunftsorientierter Wirtschaftspolitik betonen sowie eng miteinander verzahnen. Dann können wir beides: unsere Klimaziele erreichen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken.“ Im Geschäftsjahr 2024 gehörten zu diesen Schnittmengen aus Sicht des MVV-Chefs die Fortschreibung des Strommarktdesigns auf europäischer Ebene, die EU-Gasbinnenmarkt-Richtlinie und die Verbesserung der Investitionsbedingungen für erneuerbare Energien wie beispielsweise durch das Solarpaket. „Dem müssen 2025 nun vor allem der gesetzliche Rahmen und konkrete Maßnahmen für die Geothermie-Beschleunigung, den Smart-Meter-Rollout, die Carbon-Management-Strategie sowie die Wasserstoffkernnetzanbindungen und die Kraftwerkssicherung folgen. Dann bekommt nicht nur die Wärmewende den nötigen Schwung, sondern es kann auch der Technologiehochlauf für CO2-Abscheidung, Transport und Speicherung starten“, appellierte der Vorstandsvorsitzende von MVV. „Die verschiedenen Elemente der Energiewende müssen systemisch weitergedacht und Stückwerk vermieden werden. Damit kann die Politik Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität zielgerichtet und standortstärkend voranbringen.“


Den vollständigen Geschäftsbericht finden Sie im Internet unter mvv.de/investoren.

Kennzahlen Geschäftsjahr 2024

1.10.2023 - 30.9.2024

Finanzielle KennzahlenGJ
2024
GJ
2023
%
Vorjahr
    
Umsatz und Ergebnis   
Bereinigter Umsatz ohne Energiesteuern (Mio Euro)7.194 7.531– 4
Adjusted EBITDA1 (Mio Euro)6331.087– 42
   Adjusted EBITDA ohne Veräußerungsgewinne1 (Mio Euro)623954– 35
Adjusted EBIT1 (Mio Euro)426880– 52
   Adjusted EBIT ohne Veräußerungsgewinne1 (Mio Euro)416747– 44
Bereinigter Jahresüberschuss1 (Mio Euro)281592– 53
Bereinigter Jahresüberschuss nach Fremdanteilen1 (Mio Euro)233 513– 55
    
Kapitalstruktur   
Bereinigte Bilanzsumme zum 30.9.2 (Mio Euro) 5.9476.028– 1
Bereinigtes Eigenkapital zum 30.9.2 (Mio Euro)2.5262.391+ 6
Bereinigte Eigenkapitalquote zum 30.9.2 (%) 42,539,7+ 7
Nettofinanzschulden zum 30.9. (Mio Euro) 926823+ 13
    
Cashflow und Investitionen   
Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (Mio Euro)498– 614
Investitionen (Mio Euro)417344+ 21
    
Wertentwicklung   
Adjusted ROCE1 (%) 12,533,5– 63
Adjusted ROCE ohne Veräußerungsgewinne1 (%) 12,228,4– 57
WACC (%) 8,68,0+ 8
Value Spread (%) 3,925,5– 85
Value Spread ohne Veräußerungsgewinne (%) 3,620,4– 82
Adjusted Capital Employed4 (Mio Euro) 3.4112.629+ 30
    
Aktie   
Bereinigtes Ergebnis je Aktie1 (Euro)3,537,78– 55
Ordentliche Dividende je Aktie (Euro)1,2531,15+ 9
Sonderdividende je Aktie (Euro)0,30

 

Nichtfinanzielle Kennzahlen   
Direkte CO2-Emissionen (Scope 1)5 (Tsd t) 2.5882.684– 4
Indirekte CO2-Emissionen (Scope 2)5 (Tsd t)124127– 2
Indirekte CO2-Emissionen (Scope 3)56 (Tsd t) 4.5175.736– 21
    
Stromerzeugungskapazität erneuerbare Energien567 (MWel)661635+ 4
Anteil erneuerbare Energien an eigener Stromerzeugung5 (%) 4241+ 2
Stromerzeugungsmengen aus erneuerbaren Energien58 (Mio kWh)1.2691.398– 9
Grüne Wärmeerzeugungskapazität5 (MWth)812812 0
Anteil grüne Wärme an eigener Wärmeerzeugung59(%)4646 0
Grüne Wärmeerzeugungsmengen59 (Mio kWh) 2.4212.465– 2
Abgeschlossene Entwicklung neuer Erneuerbare-Energien-Anlagen6 (MWel)6611.519– 56
Betriebsführung für Erneuerbare-Energien-Anlagen (MWel) 3.8783.708+ 5
    
Anzahl Beschäftigte zum 30.9. (Köpfe) 6.6496.390+ 4
   davon Frauen 1.9761.880+ 5
   davon Männer 4.6724.509+ 4
   davon Diverse11 0
   davon Vollzeitbeschäftigte 5.4475.3362
   davon Teilzeitbeschäftigte 1.2021.054+ 14
Anzahl Auszubildende zum 30.9. (Köpfe) 343331+ 4
Anteil Frauen bei den Führungskräften zum 30.9. (%)2119+ 11
    
Unfallhäufigkeitsrate (LTIF) (Anzahl pro 1.000.000 Arbeitsstunden) 3,94,3– 9

 

1 Ohne nicht operative Bewertungseffekte aus Derivaten und mit Zinserträgen aus Finanzierungsleasing
2 Ohne nicht operative Bewertungseffekte aus Derivaten
3 Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung am 14. März 2025
4 Bereinigtes Eigenkapital zuzüglich Finanzschulden zuzüglich Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen abzüglich flüssiger Mittel (Berechnung im Jahresdurchschnitt)
5 Vollkonsolidierte und At-Equity-Unternehmen
6 Vorjahreswert angepasst
7 Einschließlich Stromerzeugungskapazität aus Windkraftanlagen für Repowering zum 30.9.2024 (28 MW) beziehungsweise 30.9.2023 (28 MW)
8 Einschließlich Stromerzeugungsmenge aus Windkraftanlagen für Repowering zum 30.9.2024 (33 Mio kWh) beziehungsweise 30.9.2023 (31 Mio kWh)
9 Wärme aus Biomasse- und Biogasanlagen sowie thermischer Abfallbehandlung (TAB) einschließlich EBS-Anlagen

Kontakt

Dr. Thomas Renz
Teamleitung Kommunikation

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