Erfolg bestätigt: juwi erhält Zuschläge für vier Projekte
Insgesamt gingen Zuschläge mit einer Gesamtleistung von 18,6 Megawatt an juwi.
Auch in der zweiten Ausschreibungsrunde für Wind an Land konnte juwi sich Projektzuschläge sichern und an den Erfolg der ersten Ausschreibungsrunde 2018 anknüpfen.
Erstmalig war die ausgeschriebene Menge von 670 Megawatt unterzeichnet: 111 Gebote mit einem Umfang von 604 Megawatt gingen bei der Bundesnetzagentur ein. juwi erhielt seine Zuschläge für die drei rheinland-pfälzischen Projekte Gau-Bickelheim II, Schauerberg und Knittelsheim sowie für das Projekt Lauda-Heckfeld in Baden-Württemberg. Damit konnte sich juwi die EEG-Vergütung für fünf Anlagen mit über 18 Megawatt sichern.
Der höchste Zuschlag lag bei 6,28 Cent pro Kilowattstunde, der niedrigste bei 4,65 Cent pro Kilowattstunde. Die durchschnittliche Gebotshöhe über alle Zuschläge betrug 5,73 Cent pro Kilowattstunde. Mit 5,73 Cent pro Kilowattstunde liegt der durchschnittliche Zuschlagswert auf dem Niveau der Ausschreibung im Mai 2017 (5,71 ct/kWh), an der Bürgerenergiegesellschaften mit Projekten ohne bundesimmissionsschutzrechtliche Genehmigung teilnehmen konnten.
„Der Erfolg in dieser Ausschreibungsrunde bestätigt die Konkurrenzfähigkeit unserer Projekte bei fairen Wettbewerbsbedingungen“, sagt juwi-Vorstand Michael Class.
Bürgerenergiegesellschaften waren mit 15 erfolgreichen Geboten im Umfang von 113 Megawatt beteiligt und bekommen als Zuschlagswert den Gebotswert des höchsten noch bezuschlagten Gebots (6,28 ct/kW). Die meisten Zuschläge gingen an Bieter in Nordrhein-Westfalen (33 Zuschläge, 138 Megawatt) und Brandenburg (16 Zuschläge, 87 Megawatt).
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